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Bertrand Burgalat, geboren am 19. Juli 1963 in Bastia, ist mehr als nur ein Name in der französischen Popmusik, er ist eine wahre lebende Legende. Er hat dieses kleine Funkeln in den Augen, wenn er über Musik spricht, etwas Seltenes. Mit 61 Jahren ist er immer noch genauso leidenschaftlich, keineswegs jemand, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht.
Ehrlich gesagt, seine eher bescheidene Größe, um die 1,75 Meter, hat ihn nie daran gehindert, eine kolossale Rolle in der Musikindustrie zu spielen. Zwischen Produzent, Komponist und Dirigent des Labels Tricatel ist Bertrand ein Allrounder. Und von seiner Stimme will ich gar nicht erst sprechen, sanft, aber kraftvoll in seinen Soloalben.
Denken Sie, er ist nur ein Hitmacher? Nein, er ist verheiratet, steht deshalb nicht oft im Rampenlicht, dieser Bereich bleibt privat. Er ist jemand, der es mag, wenn es im Kopf brodelt, und klar, er liebt es zu schaffen, zu leiten, zu innovieren.
Genau beobachten, denn bei ihm berührt man eine Art fein abgestimmte Popmusik, aber niemals steif, ein Universum, in dem jede Note mit nahezu obsessiver Sorgfalt durchdacht scheint. Die Art von Künstler, dem man gerne folgt, der uns überrascht und zum Lächeln bringt.
Bertrand Burgalat: Musik, Wurzeln und eine erstaunliche Laufbahn
Bertrand Burgalat ist zunächst ein Kind des Klaviers. Bereits mit 6 Jahren taucht er in die schwarzen und weißen Tasten ein, und dieser Impuls verließ ihn nie. Seine Jugendzeit in London an einem französischen Gymnasium öffnete ihm die Augen für viele Kulturen, die Mischung begann.
Zurück in Frankreich, machte er eine eher klassische Schulbildung, aber die Berufung zur Musik war stärker. Er begann auf der Underground-Musikszene, bevor er 1995 Tricatel gründete, das berühmte Label für etwas unkonventionelle Künstler. Ein echter Schatz!
Für diejenigen, die es kennen, ist Tricatel DAS Refugium für Musiker, die sich nicht in Schubladen pressen lassen wollen. Burgalat macht nie etwas Einfaches, eher Kostbares, Maßgeschneidertes. Michel Houellebecq, Philippe Katerine, Valérie Lemercier… um nur einige zu nennen, sind durch sein Universum gewandert.
Er hat an einer Menge Alben gearbeitet, mehr als 300 an der Zahl, komponiert, arrangiert, remixt für berühmte Namen wie Depeche Mode oder Supergrass. Seine Laufbahn? Eine Art Odyssee, bei der jede Etappe die französische Popmusik neu erfindet.
Ein Musiker, der sich voll engagiert und anerkannt ist
Bertrand ist das, was man einen Pop-Feinmechaniker nennt, ein Typ, der genau weiß, wo er in seiner Musik anfasst. Sechs Studioalben unter seinem Namen sind nichts Alltägliches. Aber das ist nicht alles, er hat auch Musik für Kino und Fernsehen komponiert, für Welten wie die von Valérie Lemercier oder Pascal Bonitzer.
Sein Engagement endet nicht dort. Seit 2014 ist er Vizepräsident und dann Präsident des Snep, dem Nationalen Syndikat der Schallplattenverlage, 2023 einstimmig wiedergewählt. Darin ist er eine Bastion, ein echter Projektträger.
Er hat die Füße auf dem Boden und den Kopf in den Sternen, besonders wenn er über die Herausforderungen von heute spricht, vor allem den Einfluss der künstlichen Intelligenz auf die Musik. Bertrand setzt sich für ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Respekt vor der Kunst ein, echte Arbeit.
Deswegen, wenn er sagt, dass seine Mission die Verteidigung der Musik ist, ist das kein leeres Gerede. Er moderiert auch Radiosendungen und digitale Projekte, ein Beweis dafür, dass man modern sein kann, ohne seine Seele zu verkaufen.
Einige Anekdoten, die sein Universum lebendig machen
Ich liebe dieses Detail: Er hat einen Titel von Depeche Mode remixt. Stellen Sie sich vor, dieser Elektro-Gigant vertraut ihm seine Sounds an. Das ist schon etwas. Es zeigt, wie sehr er in den anspruchsvollen Kreisen respektiert wird.
Sein Label Tricatel ist nicht nur ein Plattenlabel, es ist fast ein Labor für Klangforschung. Einmal arbeitete er mit dem großen Michel Houellebecq zusammen, einem Typen, der sich nicht leicht öffnet – das war wohl ein voller Erfolg!
Er ist auch Autor eines recht feinen Essays über Diabetes, eine Krankheit, die er seit langem bekämpft, durch die von ihm geleitete Vereinigung. Ein diskretes, aber tiefgehendes Engagement, das eine andere Facette des Mannes zeigt.
Zum Schluss ein Blick auf seine Einflüsse: Man spürt eine Liebe zur Popmusik der 60er, mit oft komplexen, jedoch niemals überheblichen Arrangements. Die Art, die sowohl Puristen als auch neugierige Anfänger begeistert.
Seine aktuellen Projekte und Ausblicke für 2025
2025 behält er die gleiche Energie: Als wiedergewählter Präsident des Snep engagiert er sich intensiv in wichtigen Themen wie Ethik und Wirtschaft in der digitalen Welt. Sie wissen schon, diese Fragen, die die Musik in den kommenden Jahren bewegen werden.
Er setzt auch seine Suche durch Tricatel fort, wo er neue Visionen trägt, unklassifizierbare Künstler unterstützt und Türen für einzigartige Talente öffnet. Kein Wunder, dass das Label eine unverzichtbare Referenz bleibt.
Parallel dazu erkundet Bertrand die elektronische Szene, unterschreibt bislang unbekannte Kollaborationen und vernachlässigt nie seine Solo-Projekte, die er mit Geduld und Leidenschaft pflegt. Er ist eindeutig ein unermüdlicher Arbeiter.
Um mehr über dieses so besondere Universum zu erfahren, ist seine Facebook-Seite ein guter Startpunkt hier entlang. Und wenn Sie einen umfassenderen Überblick wollen, liefert die Wikipedia-Seite viele aufschlussreiche Details.
Die Schlüssel zum Erfolg von Bertrand Burgalat
- 🎹 Eine frühe Leidenschaft für das Klavier, die seine ganze Karriere geprägt hat
- 🎧 Ein einzigartiges Label, Tricatel, gewidmet mutigen Künstlern
- 🎶 Über 300 Kollaborationen in verschiedenen Musikrichtungen
- 🎤 Soloalben, die seine musikalische Persönlichkeit offenbaren
- 📺 Multimediales Engagement zwischen Kino, Radio und Fernsehen
- 🛡️ Präsidentschaft des Snep zur Verteidigung der aufgenommenen Musik
Wer ist Bertrand Burgalat?
Er ist ein französischer Musiker, geboren 1963, Produzent, Komponist und Gründer des Labels Tricatel, anerkannt für seinen bedeutenden Einfluss auf die französische Popmusik.
Welche Rolle hat Bertrand Burgalat beim Snep?
Er ist seit mehreren Amtszeiten Präsident, wo er sich für die Interessen der aufgenommenen Musik gegenüber den digitalen Entwicklungen einsetzt.
Mit welchen Künstlern hat er zusammengearbeitet?
Dazu gehören Michel Houellebecq, Philippe Katerine, und er hat zudem Depeche Mode remixt und Supergrass arrangiert.
Was ist das Label Tricatel?
Ein 1995 gegründetes Plattenlabel, das sich untypischen Künstlern und außergewöhnlichen Projekten widmet, eine echte Brutstätte musikalischer Innovationen.
Wo findet man mehr Informationen über Bertrand Burgalat?
Auf seiner offiziellen Website, seiner Facebook-Seite und natürlich in enzyklopädischen Artikeln sowie spezialisierten Zeitschriften wie Acid Magazine.

