Jonas Bloquet

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Sie kennen dieses Gesicht wahrscheinlich, aber vielleicht noch nicht alle Details seines Lebens. Jonas Bloquet ist die Art von Schauspieler, der Sie überrascht, sobald er auf der Leinwand erscheint. Geboren am 10. Juli 1992, ist er 2025 gerade einmal 32 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Schon ziemlich beeindruckend, oder?

Ursprünglich aus Brüssel, hat dieser Typ seine erste Spur in Watermael-Boitsfort hinterlassen, einem ruhigen Viertel, das man nicht so leicht vergisst. Kino liegt ihm im Blut. Dennoch führte sein Leben, bevor er die Filmsets zum Leben erweckte, einen ziemlich klassischen Weg: ein naturwissenschaftliches Abitur in der Tasche, dann ab nach Paris, der Stadt des Lichts.

Ich versichere Ihnen, sein Werdegang ist alles andere als glatt. Zwischen seinen ersten Jahren, in denen er Schauspielunterricht mit Regiestudium jonglierte, zeigte er eine unglaubliche Entschlossenheit. Er hat sich Zeit genommen, oft im Schatten, aber mit gut gewählten Mentoren an seiner Seite.

Er ist auch ein vielseitiger Typ, der sich nicht nur mit Schauspiel zufrieden gibt. Seit ein paar Jahren versucht er sich auch als Regisseur, mit Kurzfilmen, die keineswegs kleine Projekte sind, glauben Sie mir. Sie werden verstehen, dass man ihn nicht unterschätzen sollte.

Wer ist Jonas Bloquet: ein belgischer Schauspieler mit einem lebendigen Werdegang

Also, Jonas ist ein echter Brüsseler, ein Typ, der natürlich Französisch spricht, aber auch Englisch, denn Kino ist nicht nur lokal. Mit 32 Jahren trägt er mehrere Hüte: Schauspieler, Regisseur, und er hat sogar an der Cité du cinéma in Saint-Denis seine Ausbildung gemacht, was, zwischen uns gesagt, eine echte Liebe zu seiner Kunst beweist.

Dieses belgische Puzzlestück hat eine ganz eigene Identität. Im Kino schwankt er zwischen Rollen in Arthouse-Filmen und produktionen mit breiterem Publikum, was eine reiche und ziemlich spannende Mischung ergibt. Sein Spiel behält stets eine europäische Note, man spürt diese Nuance, diese Authentizität, die ihn wirklich einzigartig macht.

Nie im rasanten Rennen um schnellen Ruhm hat Jonas einen klaren Kopf bewahrt. Keine medienwirksame Hochzeit oder unnötiger Trubel um sein Privatleben, er lässt lieber seine Arbeit sprechen. Er ist diskret, und das ist ziemlich erfrischend, glauben Sie mir.

Aber er ist auch ein harter Arbeiter, ein echter. Nur wenige wissen, dass er neben seinen Talenten vor der Kamera auch mehrere Kurzfilme inszeniert hat, schon zu Beginn seiner Karriere. 2015 brachte sein Schulfilm „Conte sur moi“ mit ihm in einer Hauptrolle schon einiges Aufsehen in der Filmszene.

Vor dem Ruhm: vielversprechender Start im europäischen Kino

Ehrlich gesagt, das Coole an Jonas ist, dass er sehr früh angefangen hat, sogar sehr jung. Mit 15 stand er schon vor der Kamera, in einem Belgien, das man nach und nach durch seine ersten Rollen entdeckt. Sein erster großer Erfolg kam mit Joachim Lafosse in „Élève libre“ 2008, ein Film, der wegen seiner Genauigkeit Aufsehen erregte.

Kein Wunder, dass ihn das eine Nominierung für den Magritte als bester Nachwuchsdarsteller einbrachte. So eine Anerkennung in diesem Alter pusht ordentlich. Danach folgten kleinere Rollen in Kurzfilmen, um sein Handwerk zu verfeinern – Sie wissen schon, diese Zeiten, in denen man sich wie ein Zauberlehrling des Kinos bildet.

Hier begann er auch mit der Regie, mit einem echten Wunsch, alles anzufassen. 2014 drehte er „Le comble du bourreau“ und „Max“, seine eigenen Drehbücher in der Hand. Das zeigt, wie sehr er nicht nur ein einfacher Schauspieler sein wollte, sondern wirklich von A bis Z schaffen wollte.

Ich mag die Vorstellung von einem Typen, der baut, der sich nicht nur von Projekten mitziehen lässt. Jonas ist ein Filmbauer, ein Geschichtenerzähler in allen Formen. Irgendwie habe ich das Gefühl, genau deshalb zieht er alle Blicke auf sich.

Eine Karriere, die im Laufe der Jahre mit prägnanten Rollen explodiert

Sie haben Jonas sicher in „Elle“ von Paul Verhoeven gesehen. Dieser Film war wirklich ein Sprungbrett, mit Isabelle Huppert als Partnerin, das vergisst man nicht. Seine Nominierung für den César als bester Nachwuchsdarsteller war eine Art Bestätigung: Ja, dieser Junge wird wichtig werden.

Aber er hat nicht aufgehört. Von „Die Nonne“ bis „Germinal“, über „Valerian“ hat er sich eine unglaubliche Bandbreite an Rollen erarbeitet. Nach und nach wird er zu diesem Gesicht, das man auf der großen Leinwand erkennt.

Außerdem dreht er weiter für das Fernsehen, mit Serien wie „La Guerre des Prix“ oder „1899“ auf Netflix UK. Da muss ich zugeben, zeigt er, dass er nicht in einem Stil oder Genre feststeckt. Eine echte Naturgewalt!

Mit Projekten wie „Bianco“ und „La Guerre des Prix“ im Jahr 2025 scheint seine Zukunft wirklich vielversprechend. Ein Schauspieler, der mit talentierten Regisseuren arbeitet, ist die perfekte Kombination für das, was kommt. Wenn Sie seine vollständige Filmografie ansehen möchten, finden Sie sie perfekt hier bei AlloCiné.

Ein diskretes Privatleben und Leidenschaften hinter der Kamera

Was ich an Jonas schätze, ist diese relative Diskretion über sein Privatleben. Keine großen Promi-Geschichten, kein Skandal. Einfach ein konzentrierter Typ, der arbeitet. Er lebt klar für seine Projekte, sein Kino, sein Schreiben.

Und dann gibt es da noch seine Leidenschaft für die Regie. Bereits 2025 brachte er „De l’au-delà“ heraus, einen Kurzfilm, der viel Aufmerksamkeit erhielt. Das beweist, dass er immer noch die Lust am Erzählen und Schaffen behält, und nicht nur im Rampenlicht stehen will.

Geschichten hat er mit Sicherheit noch viele in petto, zumal er auch Theater gemacht hat. Eine andere, aber ergänzende Ausdrucksform, die sein Spiel auf verrückte Weise beleben muss.

Urban und gebildet teilt er gelegentlich etwas von seinem Leben und seinen Projekten auf seinem Instagram, wo er eine andere Seite zeigt – spontaner und entspannter.

Einige pikante Anekdoten über Jonas Bloquet

  • 🎬 Schon zu Beginn drehte er in „Élève libre“, eine Hauptrolle, die ihn weit vor seinem 20. Geburtstag ins Rampenlicht brachte.
  • 🎥 Er gab sich nicht damit zufrieden, nur vor der Kamera zu stehen. Er schrieb und inszenierte auch mehrere Kurzfilme, ein Beweis für sein echtes „Touche-à-tout“.
  • 📺 Trotz seines jungen Alters hat er auch eine solide Fernsehkarriere, mit Serien, die ihm eine schöne Sichtbarkeit verschafften.
  • 🎭 Er ist auch ein regelmäßiger Theaterbesucher, eine Bühne, die er mit ebenso viel Leidenschaft besucht wie das Kino.
  • ✨ 2025 gewannen seine Filme mehrere Magritte-Preise, was ihm eine nationale Anerkennung einbrachte, die sein Talent bestätigt.

Wenn Sie tiefer in die Karriere dieses belgischen Schauspielers im Herzen des europäischen Kinos eintauchen möchten, empfehle ich Ihnen seine Biografie auf Voici.fr oder sein sehr ausführliches Profil auf Cinefil.com.


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