Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden
Kev Adams ist so etwas wie das kleine komödiantische Genie, das Frankreich zum Lachen brachte, als er noch keine zwanzig Jahre alt war. Geboren am 1. Juli 1991 im 16. Arrondissement von Paris, wuchs der Junge dank seiner Eltern zwischen Finanzen und Immobilien auf. Seine Größe? 1,75 m, eher klassisch, aber sein Charisma sorgt für viel mehr. Wahrscheinlich kennen Sie ihn unter dem Künstlernamen Kev Adams, auch wenn er im richtigen Leben Kevin Smadja heißt. Viele verfolgen seinen Werdegang zwischen Bühnen, Bildschirmen und sogar Produktion, und ehrlich gesagt, er ist ein echtes Marathon-Ass im Showgeschäft.
Ich erinnere mich, als er 2009 noch Teenager war und auf der Pariser Bühne auftauchte. Eine echte Offenbarung. Vorher hatte Kev schon 2000 in einem kleinen Film mitgespielt, allerdings in einer winzigen Rolle. Was mich überrascht hat, und vielleicht auch Sie, ist, dass er schon mit sieben Jahren Theater ausprobierte, beeinflusst von Titanic (ja, genau, diesem riesigen Film). Sein Weg ist eine Mischung aus Mut und Leidenschaft, diejenigen, die seine ersten Shows gesehen haben, wissen das. Von der MJC von Neuilly bis zu den größten Sälen hat er nie aufgegeben.
Sie haben Kev bestimmt in der Serie „Soda“ gesehen, die zuerst auf M6 und dann auf W9 ausgestrahlt wurde, wo er einen etwas verloren wirkenden aber unglaublich sympathischen Teenager spielte. Das war der Einstieg ins Kino mit Erfolgen wie „Les Profs“ und „Les Nouvelles Aventures d’Aladin“. Und er hat nicht nur gespielt. Er hat die Zügel in die Hand genommen und seine Produktionsfirma myFAMILY mitbegründet. Dieser Typ will nicht nur Witze machen, er will seine Zeit prägen, das sage ich Ihnen ganz offen.
Und für 2025 hat Kev nicht langsamer gemacht. Mit der Fortsetzung von „Maison de Retraite“, die ein Hit ist, und seiner neuen Show „Miroir“ schüttelt er weiterhin die Regeln durcheinander, spricht oft über sich selbst, aber auf eine reifere, gefasstere Weise. Außerdem ist er Juror bei „Mask Singer“ auf TF1 geworden, eine Rolle, die wie für ihn gemacht ist, finden Sie nicht auch?
Wer ist Kev Adams? Ein Schauspieler und Komiker aus Paris
Kevin Smadja ist besser bekannt unter dem Namen Kev Adams. Ein Name, der Ihnen etwas sagt, wenn Sie mit seinen Sketchen, Filmen oder seiner Präsenz in sozialen Netzwerken aufgewachsen sind. Geboren am 1. Juli 1991 in Paris, im 16. Arrondissement, stammt er aus einer tunesisch-algerischen jüdischen Familie, was ein wenig seine französische und multikulturelle Identität prägt. Er hat zwei jüngere Brüder, Noam und Lirone, die ihm dezent folgen.
Bevor er zu diesem unverzichtbaren Star wurde, probierte Kev sich auf kleinen Bühnen der MJC aus, während er seine Sketche in seinen Schulheften schrieb. Ja, Sie haben richtig gelesen: Er bereitete seine Witze im Geschichts- und Erdkundeunterricht vor! Respekt, oder? Trotz eines literarischen Abiturs verstand er schnell, dass sein Platz nicht an der Jurafakultät war, die er versucht hatte, sondern auf der Bühne oder vor der Kamera.
Vor dem Publikum spielte er oft den typischen Teenager, den sympathischen, unbeholfenen, aber unglaublich lustigen Typen. Das ewig jung wirkende Image klebt an Kev, auch wenn er sich allmählich in reifere Rollen wagte und die Grenzen zwischen reiner Komödie und Drama verwischte. Besonders mit Filmen wie „Un sac de billes“ oder seiner Beteiligung an der Produktion.
Ach, und glauben Sie nicht, er sei nur ein Spaßmacher auf der Bühne: Er managt auch seine Geschäfte wie ein echter Profi mit seiner Produktionsfirma. Humor ist sein Beruf, aber auch seine Leidenschaft, das spürt man in allem, was er tut – vom ersten Sketch bis zum letzten Film.
Kev Adams’ Anfänge: wenn die Bühne zum Spielfeld wird
Wissen Sie, Kev Adams kam nicht aus dem Nichts. Schon als Kind wollte er auf die Bühne. Sein erster echter Kontakt zum Fernsehen? Ein Auftritt mit nur 14 Jahren in der Sendung „Attention à la marche !“ auf TF1. Damals war er einfach ein Teenager, der versuchte, Aufmerksamkeit zu erregen.
Ein entscheidender Wendepunkt war seine Begegnung mit Elisa Soussan, der Produzentin von Anne Roumanoff, die von seiner Energie und seinem Schreibstil beeindruckt war und ihn 2009 ins Olympia einlud. Dort machte Kev auf sich aufmerksam, indem er die Themen der Jugend mit einem frischen und modernen Stil aufgriff. „The Young Man Show“ startete dann in Paris im Théâtre Le Temple, bevor sie durch Frankreich und sogar die Schweiz tourte. Die Tour war ein Erfolg, er war ein junges Talent, nichts Geringeres.
Parallel dazu zögerte er nicht. Er nahm an „On n’demande qu’à en rire“ mit Laurent Ruquier teil, eine echte Startrampe, und wurde schnell ein bekannter Fernseherfolg dank der Serie „Soda“. Sie mussten diese Episoden gesehen haben, die das Leben von Schülern so entschlüsseln, als hätte Kev selbst an jedem Klischee mitgearbeitet. Der Erfolg hatte gerade erst begonnen.
Ein kleiner Bonus, der überraschen kann: Trotz dieses Aufstiegs liebt er es weiterhin zu schreiben und zu produzieren und beschränkt sich nicht nur auf die Bühne. Er synchronisierte auch Animationsfilme, lieh Figuren wie Ronal oder in „Les Croods“ seine Stimme. Ein wahrer Alleskönner.
Karriere und Erfolg: von der Bühne zum Kino, ein Multitalent
Ab 2013 explodierte Kev Adams im Kino. „Les Profs“, ein großer Erfolg, verschaffte ihm eine führende Position in der französischen Filmszene. Dann folgten „Les Profs 2“, „Les Nouvelles Aventures d’Aladin“ und die Fortsetzung „Alad’ 2“. Verrückt ist, dass er sich nicht nur aufs Spielen beschränkte, sondern auch in Produktion und Schreiben einstieg.
Seine Show „Voilà, Voilà !“ ist ein weiterer Höhepunkt, mit über 500.000 Zuschauern – beeindruckend, oder? Und er teilte sogar die Bühne mit Gad Elmaleh. Ihr Duo in „Tout est possible“ in der AccorHotels Arena versammelte über 4 Millionen Live-Zuschauer. Es wird gelacht, aber auch hart gearbeitet!
Kev versucht auch, seinen Stil zu variieren: von Familienkomödien bis zum Drama mit „Un sac de billes“, bis hin zu amerikanischem Kino mit „L’Espion qui m’a larguée“. Für einen Komiker mag er Risiken eingehen und überraschen, auch wenn nicht alle Filme Kassenerfolge sind, denken Sie an „Gangsterdam“. Aber genau das ist es doch auch, Schauspieler zu sein, oder?
2022 berührte sein Film „Maison de retraite“ viele Menschen mit einem humorvollen und menschlichen Blick auf das Altern. Ein Beweis dafür, dass er auch ernstere Themen tragen kann – selbst in der Komödie.
Mehr als Filme und Shows: Privatleben und Projekte hinter den Kulissen
In Sachen Herz stand Kev ebenfalls im Rampenlicht. Seine Beziehungen zu Capucine Anav und danach zu Iris Mittenaere machten Schlagzeilen. Jeder seine Geschichte, aber man merkt, dass er trotz Ruhm eine gewisse Diskretion wahrt.
Er vergisst auch nicht seine anderen Leidenschaften. Er wagte sich ins Food-Business mit Jak Healthy, seinem Fast-Food in Paris, auch wenn dieses Projekt 2023 geschlossen wurde. Das zeigt, dass er sich nicht in eine einzige Schublade stecken lässt.
Aber Vorsicht, wie jeder Promi hatte auch er schwierige Zeiten. 2023 wurde er notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert, was seine Fans überraschte. Zum Glück erholt er sich und macht weiter, stärker denn je. Und was Projekte angeht, bereitet er Fortsetzungen erfolgreicher Filme vor und seine Show „Miroir“ tourt durch ganz Frankreich.
Er ist auch sehr aktiv in den sozialen Netzwerken, besonders auf Instagram, wo er viel aus seinem Alltag mit seinen Millionen Followern teilt. Sie können seine Abenteuer und Einblicke hinter die Kulissen auf seiner offiziellen Seite verfolgen, ein echtes Fenster in sein dynamisches Starleben.
Kleine Anekdoten, die viel aussagen
- 🎭 Kev begann seine Sketche in seinen Geschichts- und Erdkundeheften zu schreiben, dort nahm alles wirklich Gestalt an.
- 🎤 Sein Duo mit Gad Elmaleh wurde vor mehr als 4 Millionen Zuschauern live übertragen, ein Rekord für ihn damals.
- 🎬 Er lieh Gomez Addams in der französischen Adaption von „La Famille Addams“ seine Stimme.
- 🍔 Sein Fast-Food Jak Healthy in Paris hielt nur wenige Jahre, bevor es geschlossen wurde, aber er zögert nie, neue Herausforderungen anzunehmen.
- 🌍 Seine Welttournee führte ihn sogar bis nach Sydney, so groß ist sein internationaler Erfolg.
Gar nicht schlecht für einen Typen, der in einem kleinen Stadtteil-Theater angefangen hat, oder?
Kev Adams im Jahr 2025: Wo steht er und was plant er?
Dieses Jahr dreht Kev „Maison de Retraite 2“ und setzt seine Karriere auf der Bühne mit „Miroir“ fort, einer Show, die seine persönliche Entwicklung mit Humor und Ehrlichkeit erkundet. Er sucht stets nach Erneuerung trotz der angesammelten Erfahrung.
Er bleibt dank seiner Webaktivitäten und seiner Auftritte in den sozialen Medien nahe bei seinen Fans. Das Publikum schätzt diese Nähe, die entspannte Verbindung, die er schafft. Man muss sagen, er ist schon seit Jahren da und hat diese Fähigkeit, sich nicht zu ernst zu nehmen.
Kev begnügt sich nicht damit, einfach nur ein Komödiostar zu sein, er engagiert sich auch in der Produktion, unterstützt junge Talente und versucht, denen, die gerade anfangen, einen Schub zu geben. Eine großartige Art zurückzugeben, wenn man eine neue Karrierephase betritt.
Er könnte mit neuen TV- oder digitalen Formaten überraschen, um weiter innovativ zu bleiben – ein Beweis, dass er mit 33 Jahren noch lange nicht fertig ist, in der ganzen Showwelt für Aufsehen zu sorgen.
Für weitere Informationen über Kev Adams’ Karriere und um auf dem Laufenden zu bleiben, empfehle ich die Seiten TF1, Allociné und Gala. Ein Abstecher auf seine offizielle Webseite oder seine Instagram-Seite bietet außerdem viele exklusive Inhalte.