Maïtena Biraben

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Sie kennen Maïtena Biraben sicherlich, wenn Sie sich ein wenig vor den Fernsehern aufhalten oder literarischen Debatten folgen. Sie wurde am 2. Juli 1967 geboren, ist heute 57 Jahre alt und etwa 1,75 m groß, was ihr diese elegante Ausstrahlung verleiht, die man von ihr kennt. Ihr Werdegang ist eine Mischung aus Kühnheit und Feingefühl.

Ich schwöre Ihnen, ihr Leben ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte im Fernsehen. Sie stammt aus Épinay-sur-Seine, diesem Pariser Vorort, der auf Karten oft etwas düster erscheint, wuchs aber in den Landes mit einer Erziehung bei dominikanischen Schwestern auf. Allein das prägt eine Persönlichkeit, verstehen Sie, was ich meine?

Schon bevor sie dieses unverzichtbare Gesicht bei Canal+ wurde, war sie weit entfernt von Pariser Glamour. Paris Tolbiac, Geschichte auf dem Stundenplan, eine kleine intellektuelle Flamme als Anfang. Dann ging es 1985 mit ihrem damaligen Partner in die Schweiz, wo sie ins lokale Radio und Fernsehen einstieg. Weit davon entfernt, ein Star im Star-System zu sein, baute sie alles auf die altmodische Art auf, mit harter Arbeit.

Und nebenbei war sie gleich beim ersten Mal Mutter, sie hat Lucas, ein Frauenleben mit seinen Komplexitäten, Tiefpunkten und großen Freuden. Nichts davon wird verschwiegen, denn Maïtena mag es, wenn man ehrlich spricht, ohne Filter. Das bringt eine unglaubliche Frische, finden Sie nicht auch?

Wer ist Maïtena Biraben: von Épinay-sur-Seine zu den Fernsehstudios

Um ehrlich zu sein, Maïtena zu verstehen bedeutet auch, in ihre Wurzeln einzutauchen: ein baskischer Fotograveur als Vater, eine Mutter Hausfrau und diese religiöse Erziehung in den Landes, die sie hätte einschränken können. Und doch wählt sie das Fernsehen als Spielfeld und Ausdrucksmittel. Zunächst bei der Télévision Suisse Romande ab 1989, hinter und vor der Kamera.

Als sie Mitte der 90er nach Frankreich zurückkehrt, empfangen sie Kabel- und klassische Sender mit offenen Armen, doch sie sucht nie den einfachen Weg. Dort beginnt sie wirklich beim französischen Fernsehen, baut eine Beziehung zu ihrem Publikum auf, von Frühaufstehern bei France 2 im Télématin, wo sie ihre Kino-Kolumnen mit einem einfachen, aufrichtigen und sympathischen Ton verbreitet.

Die Maternelles auf France 5 war sie von 2001 bis 2004, und glauben Sie mir, diese Sendung hat Spuren hinterlassen. Für die beste Bildungssendung erhielt sie sogar einen 7 d’Or. Ja, dieser Preis ist ein bisschen der Oscar der öffentlich zugänglichen Sendungen, und sie bekam ihn, niemand kann sagen, dass es Zufall war.

Danach entwickelte sie sich zu Canal+, wo die Rolle der „großen Moderatorin“ ihr wie angegossen passte mit Sendungen wie Le Supplément und vor allem Le Grand Journal. Ein wirklicher Wendepunkt. Sie folgt Antoine de Caunes nach, das ist nicht wenig, das ist eine große Herausforderung, die sie mit Bravour meistern wird, glauben Sie mir.

Der berufliche Werdegang von Maïtena Biraben: zwischen Fernsehen und Engagements

Ella Biraben war nie der Typ, sich auf nur ein Feld zu beschränken. Radio Suisse Romande, Télévision Suisse Romande, Télématin, France 3, France 5, Canal+… Sie hat alles gemacht, immer mit dieser ansteckenden Energie und diesem leidenschaftlichen Blick auf Gesellschaft und Kultur. Im Laufe der Jahre formte sie ihren einzigartigen Stil.

Ich muss sagen, ihr Einstieg bei Canal+ ab 2004 bis Le Grand Journal hat wirklich die Grundlagen für ihre heutige Popularität gelegt. Mit Le Supplément verstand sie es, Nachrichten und Leichtigkeit zu verbinden, was nicht immer einfach ist. Und dann… sie ist Rugby-Fan. Ja, das überrascht, passt aber gut zu dem Bild einer sportlichen und engagierten Frau.

Ihre Neugier für die Welt endet nicht beim Fernsehen. Sie schreibt auch, insbesondere Romane und Kolumnen. Sie gründete sogar Mesdames, ein Medium, das Frauen über 50 eine Stimme gibt. Also spricht sie mit derselben Leidenschaft über Feminismus und das reale Leben, mit der sie ihre Sendungen moderiert.

Eine lustige Anekdote? Bei der Rugby-Weltmeisterschaft 2007 hat sie sich als Beraterin bei RTL hervorgetan. Sie wusste, wovon sie sprach, nicht nur, um die Zeit zu füllen. Das ist das Zeichen echter Passionierter, keine bloße Prominente auf Zeit.

Privatleben und persönliches Engagement von Maïtena Biraben

Weil man nicht über sie sprechen kann, ohne ihr Leben abseits der Kamera zu erwähnen: Maïtena ist auch eine hingebungsvolle Mutter für Lucas. Das macht sie noch menschlicher und zugänglicher. Ihre Scheidung 1995 war ein entscheidender Moment, der sie zurück nach Frankreich brachte und sie dazu brachte, ihre Beziehungen zu ihren Wurzeln zu festigen.

Heute lebt sie ziemlich zurückgezogen, aber engagiert, insbesondere im Einsatz für Frauen und Themen rund um die Menopause, einem Thema, das sie unermüdlich behandelt, um Tabus zu brechen. Ein echter Hauch von Wahrheit in einem manchmal sehr formellen Umfeld.

Und was wirklich faszinierend ist, ist die Energie, die sie in Kreativität und Austausch steckt. Sie ist immer da, bereit, über die wirklichen Herausforderungen zu sprechen, weit weg von verschwommenen Bildschirmen und oberflächlichem Glanz. Das Publikum schätzt das, es spürt die Aufrichtigkeit.

Mit 57 Jahren ist sie eine unverzichtbare Persönlichkeit, die alles vereint: Fernsehen, Buch, Sport, Soziales. Ehrlich gesagt, diese authentische Vielseitigkeit ist selten. Sie ist ein lebender Beweis dafür, dass man Frau, Mutter, Medienfrau und engagierte Frau sein kann und dabei man selbst bleibt.

Eine engagierte Vorsitzende für die Literatur: der Prix Maison de la Presse 2026

Im Jahr 2025 wird sie zur Vorsitzenden der Jury der 57. Ausgabe des Prix Maison de la Presse ernannt. Eine Würdigung für diese Literaturbegeisterte, die sich nicht mit dem Lesen begnügt, sondern diese Bücher, die ein großes Publikum ansprechen, teilen will.

Dieser Preis ist etwas, das sie genau deshalb mag, weil er alle anspricht: kein Kopfzerbrechen oder Elitarismus, sondern zugängliche und sehr gut geschriebene Romane. Sie arbeitet mit etwa dreißig Buchhändlern zusammen, und es ist eine echte kollektive Arbeit mit Diskussionen, Austausch und viel intensiver Lektüre.

Sie hat selbst gesagt, dass sie es kaum erwarten kann, die Autoren und ihre Geschichten zu entdecken. Und ehrlich gesagt, mit ihrem Sinn für Dialog und Sensibilität ist sie das perfekte Profil für diese prestigeträchtige Rolle. Das passt perfekt zu ihrem Image: eine leidenschaftliche, anspruchsvolle, aber voller Menschlichkeit Frau.

Die Preisverleihung findet im Mai statt, und wir alle warten gespannt darauf, welcher Roman ihre Begeisterung gewinnen wird. Für diejenigen, die Bücher und starke Persönlichkeiten lieben, ist das eine schöne Geschichte, die weitergeschrieben wird.

Ihre wichtigsten Errungenschaften und bemerkenswerte Kooperationen

Wussten Sie, dass sie Sendungen moderiert hat, die man nicht vergessen kann, wie Les Maternelles oder Le Supplément? Das ist großes Kino. Und ihre Zusammenarbeiten mit Humoristen wie Stéphane de Groodt für die „Chroniques d’outre-tombe“ haben Eindruck gemacht. Eine perfekte Mischung aus Intelligenz und Humor.

Das Fernsehen ist für sie ein großes Abenteuer. Und die neueren Projekte, wie Mesdames, dieses Medium für Frauen über 50, zeigen klar, dass sie nie stehen bleibt. Sie ist auch Romanautorin mit mehreren Büchern, darunter das sehr geschätzte La Femme Invisible.

Sie sorgt weiterhin mit ihren Engagements für Gesprächsstoff, sei es im Sport oder in der Kultur. In einer Zeit, in der das Image zählt, verkörpert sie eine seltene und gesuchte Form der Aufrichtigkeit. Das macht Lust darauf, zu verfolgen, was sie morgen tun wird.

Um mehr über ihr Leben, ihre Kinder oder ihren Wohnort zu erfahren, zögern Sie nicht, diesen Artikel zu lesen oder ihre Schriften und Interviews auf Babelio für eine tiefergehende Einsicht zu entdecken.

Top 5 der Schlüsselmomente von Maïtena Biraben im Fernsehen und darüber hinaus

  • Les Maternelles auf France 5, ihre erste große Rolle und ein bemerkenswerter Erfolg
  • Kino-Kolumnen im Télématin Anfang der 2000er, eine tägliche Begegnung
  • ✨ Vorsitzende der Jury des Prix Maison de la Presse 2026, ein wichtiger Meilenstein
  • ✨ Moderation des Grand Journal bei Canal+, eine erfolgreich bewältigte Herausforderung
  • ✨ Gründung des Mediums Mesdames, eine starke Stimme für Frauen in den Fünfzigern

Ja, das ist weit entfernt vom klassischen Bild. Diese Videos sind fesselnd, Sie werden sehen, wie zugänglich und echt sie vor der Kamera ist.

Ein kleiner Rückblick auf diese Sendung in Bildern, die eine ganze Generation von Eltern geprägt hat. Sie werden schnell verstehen, warum sie noch immer so sehr geschätzt wird.


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