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Sie kennen Sébastien Borgnat wahrscheinlich, ohne es überhaupt zu merken. Dieser französische Journalist hat dieses gewisse Etwas, das ihn im Fernsehen so menschlich macht, eine seltene Mischung aus Ernsthaftigkeit und Herzlichkeit. Geboren 1972 in Le Coteau, in der Loire, hat er sich seit langem fest in der Medienlandschaft verwurzelt.
Mit etwa 1,80 Meter Größe strahlt er eine gewisse Präsenz aus, aber es ist vor allem sein Werdegang, der neugierig macht. Absolvent der Wirtschaftswissenschaften in Lyon und dann der Journalistenschule in Nizza, sein Lebenslauf ist durchaus beeindruckend. Doch es sind nicht nur die Abschlüsse, sondern auch eine Leidenschaftsgeschichte, die ziemlich früh begann, schon 1998, als er zu LCI kam.
Ehrlich gesagt, es ist beeindruckend, an all das zu denken, was dieser Mann im Fernsehen berichtet hat. Zwischen 2008 und 2016 präsentierte er täglich die Ausgaben von Montag bis Freitag, nur das schon. Und erinnern Sie sich an den Wahlkampf Élysée 2012? Er war die Stimme, live aus den Wahlkampfzentrale. Ein harter Job, aber ganz nach seinem Geschmack.
Sein vertrautes Gesicht bei LCI wurde 2016 nochmal erneuert, als er begann, die Wochenend-Morgensendung gemeinsam mit Sylvia Amicone zu moderieren. Das nennt man Entwicklung und Anpassung!
Sébastien Borgnat: ein Journalist, der in der französischen Medienlandschaft verwurzelt ist
Sébastien Borgnat ist vor allem für seine Arbeit bei LCI bekannt, einem Sender, an dem er für Beständigkeit und eine solide Säule steht. Ursprünglich aus Le Coteau stammend, hat er sich trotz seiner medial sehr präsenten Rolle seine Zugänglichkeit bewahrt. Geboren 1972, ist er heute Anfang vierzig und hat eine gut gefüllte Karriere hinter sich, denn er ist nicht zufällig Journalistin geworden.
Was bei ihm auffällt, ist die eher ungewöhnliche Ausbildung: Ursprünglich studierte er an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in Lyon, was nicht unbedingt der klassische Weg für einen Nachrichtenjournalisten ist. Dann absolvierte er in Nizza eine sehr spezialisierte journalistische Ausbildung, eine technische und wirtschaftliche Mischung, die ihm eine sehr solide Glaubwürdigkeit verleiht.
Er kam direkt nach seinem Studium 1998 zu LCI, und ab diesem Zeitpunkt nahm seine Karriere richtig Fahrt auf. Ernsthaft, aber immer mit dieser persönlichen Note, absolvierte er Praktika und Vertretungen. Nach und nach hat er sich als feste Größe des Senders etabliert.
Man kann ihn jedes Wochenende morgens bei LCI sehen, wo er seit 2016 die Morgensendung gemeinsam mit Sylvia Amicone moderiert. Eine Vertrautheit, die diese Morgenstunden fast herzlich macht. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass er sich perfekt an die Entwicklung des Fernsehjournalismus angepasst hat, der heute freundlicher und direkter ist.
Eine nicht ganz lineare, aber sehr lehrreiche Karriere
Ich finde, der Werdegang von Sébastien Borgnat illustriert den Beruf im Fernsehen sehr gut. Er war nicht sofort ein Sonderberichterstatter, sondern arbeitete hart hinter den Kulissen, bevor er unverzichtbar wurde. Zwischen 2008 und 2016 machte er fast eine 5/7-Schicht, indem er die Nachrichtensendungen des Tages moderierte. Ja, so läuft es: Geduld und Ausdauer.
Was mich beeindruckt hat, ist seine Rolle während der Präsidentschaftswahl 2012. Seien wir ehrlich, es ist eine große Herausforderung, ein so dichtes Programm zu präsentieren, das voll von Wendungen ist, bei dem jedes Wort zählt. Diese Mischung aus Spannung, Adrenalin und Fachwissen hat er mit Bravour gemeistert. Sie können mehr über sein detailliertes Porträt herausfinden, es ist faszinierend.
Sein Wechsel zur Morgensendung mit Sylvia Amicone ist vor allem ein gutes Zeichen dafür, dass er sich nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat. Er hat alles aufgefrischt und seinen Einsätzen neue Energie verliehen. Sie behandeln sowohl lokale Nachrichten als auch wichtige nationale Ereignisse mit einem echten Rhythmusgefühl.
Ach ja, und um noch eine persönliche Note hinzuzufügen: Er wurde auch in einem sehr netten Interview bei Exergue Conseil erwähnt, wo er über Medien und Kommunikation spricht. Es wäre gelogen zu sagen, es sei ein reines tête-à-tête, man spürt, dass er wirklich gerne teilt und weitergibt.
Privatleben und Anekdoten: der Mann hinter der Kamera
Was sein Privatleben betrifft, wird man nicht viel Aufsehen sehen, er ist eher diskret. Kein Skandal, keine aufregenden Geschichten. Nur ein Mann, der seinen Job liebt und ein Gleichgewicht bewahrt.
Was ich entdeckt habe, ist, dass er sich außerhalb der Studios viel in der Veranstaltungsmoderation und im media training engagiert. Ja, er ist der Typ, der gerne mit anpackt und sein Know-how an möglichst viele weitergibt.
Außerdem moderierte er die Sommets Francophones de la Migraine, ein wirklich tolles Projekt, das Bewusstsein schaffen und informieren will. Es ist schon beeindruckend, wie er zwischen reiner Information und Menschlichkeit jongliert, nicht wahr? Einen Blick darauf können Sie auf diesem Projekt werfen.
Zusammenfassend ist er nicht einfach nur „der Journalist, den man im Fernsehen sieht“, sondern ein Typ, der seinen Job ernst nimmt und fest im realen Leben steht, mit einer echten Präsenz und einer Einfachheit, die guttun.
Neuere Projekte und Kooperationen, die seine Beständigkeit zeigen
Kürzlich erneuert er sich weiterhin, indem er mit großen Sendern zusammenarbeitet und Veranstaltungen produziert. Es ist ziemlich beeindruckend zu sehen, dass er nach über zwei Jahrzehnten noch an der Spitze seines Fachs steht, ohne sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen.
Im Laufe der Jahre war er auch in breiteren Aufgaben als Chefredakteur für verschiedene Bereiche bei NR tätig, insbesondere für LCI, France 24 und TF1. Klar, Sébastien Borgnat begnügt sich nicht damit, vor der Kamera zu stehen, er weiß auch, was hinter den Kulissen passiert.
Sein LinkedIn-Profil zeigt es deutlich, man erkennt einen engagierten Mann, offen für neue Erfahrungen (sein LinkedIn-Profil ist wirklich sehenswert). Das zeigt einen kompletten Journalisten, der heutzutage eher selten ist.
Zum Schluss, wenn Sie mit den neuesten Nachrichten über ihn auf dem Laufenden bleiben wollen, bietet die Seite Le Figaro eine wirklich praktische Zusammenfassung, damit Sie nichts verpassen. Es geht oft um seine Einsätze, seine Veranstaltungen und die Energie, die ihn zu einer echten Konstante macht.
Eine Liste der Schlüsselmomente seiner Karriere
- 🎤 Einstieg bei LCI bereits 1998, Beginn einer langen Geschichte
- 📰 Moderation der täglichen Ausgaben 2008-2016
- 🏛️ Live-Berichterstattung über die Präsidentschaftswahl 2012
- 🌅 Moderation der Wochenend-Morgensendung seit 2016
- 📚 Moderation und Ausbildung im media training
- 🎙️ Moderation der Sommets Francophones de la Migraine
- ✍️ Chefredakteur bei NR für mehrere Sender
Zwischen Höhepunkten und beständigem Engagement ist klar, dass dieser Journalist noch lange nicht fertig ist, von sich reden zu machen. Übrigens ist verständlich, warum er sowohl von Kollegen als auch von der Öffentlichkeit geschätzt wird. Eine echte Figur des französischen TV-Nachrichtenjournalismus.
Nun, jeder bildet sich seine eigene Meinung, aber ehrlich gesagt, Sébastien Borgnat im Fernsehen zu folgen, ist ein bisschen wie einen alten Freund zu treffen, der sein Fach gut kennt und Sie nicht von der Seite weicht.
Also, ob Sie Fan, neugierig oder einfach auf der Suche nach Wahrheit in den Medien sind, es ist ein Name, den man sich merken sollte. Denn am Ende ist es immer schön, jemanden zu sehen, der seinen Job mit Leidenschaft macht, oder?
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