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Es ist manchmal verrückt, wie eine Stimme einen prägen und umwerfen kann. Thierry Amiel, den kennen Sie sicherlich, auch wenn Sie heute nicht wirklich daran gedacht haben. Geboren am 18. Oktober 1982 in Marseille, drehte dieser Typ schon mit seiner Stimme die Köpfe, als er noch nicht einmal 20 Jahre alt war.
Mit 1,75 m treffen der Charme und die Ehrlichkeit, die er in seinen Liedern ausstrahlt, voll ins Schwarze. Nicht verheiratet, hält er sein Privatleben diskret, doch seine Leidenschaft für die Musik hat die Bühne nie verlassen. Lustig ist, dass er vor der Begeisterung für die Bühne Psychologie studierte… Stellen Sie sich das mal vor.
Dieser Junge hat nicht gewartet, bis er durchbricht, um all-in zu gehen. Mehrere Wettbewerbe, auch viele Absagen, bevor 2003 mit „À la recherche de la Nouvelle Star“ alles ins Rollen kam. Er verzauberte die Jury mit seiner sehr berührenden Version von „Je suis malade“. Er hat nicht gewonnen, doch oft sind es nicht die Ersten, die langfristig glänzen.
Sein erstes Album, „Paradoxes“, das direkt nach der Show herauskam, wurde gefeiert. Eine Woche nach der Veröffentlichung Goldstatus, das alles mit 21 Jahren. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass er danach drei weitere Alben und ein Musical unter der Leitung von Pascal Obispo nachlegte. Kommen Sie, ich nehme Sie mit, um die Welt von Thierry etwas genauer zu entdecken.
Wer ist wirklich Thierry Amiel, die Stimme, die Frankreich verzauberte
Thierry ist diese Art Künstler, dessen Stimme einen beim Hören eines Liedes einfängt. Von Marseille bis Auriol wuchs er in den Bouches-du-Rhône auf, geprägt von Brel und Ferré, zwei unbestrittenen Meistern. Ehrlich, das hört man in seiner Interpretation.
Er kennt sich mit klassischem Gesang gut aus, wurde an der Maîtrise des Bouches-du-Rhône ausgebildet, was sofort spürbar ist, sobald er den Mund aufmacht. Allerdings schlug er den Weg der Musik nicht sofort ein, ganz im Gegenteil. Psychologie an der Uni interessierte ihn sehr, aber das Mikrofon holte ihn schnell ein.
Bevor er dieser Sänger wurde, den wir lieben, versuchte Thierry viele Castings: „Rêve d’un soir“, „Popstars“ … Und die Geduld zahlte sich aus, auch wenn er vor dem Finale von „Nouvelle Star“ fast aufgegeben hatte.
Also, als er 2003 „Je suis malade“ sang, ein richtiger Schlag ins Gesicht, sah das Publikum einen echten Interpret, nicht nur ein hübsches Gesicht. Ein Typ, der Funken sprüht, können Sie sich das vorstellen? Seine ersten Schritte zu sehen war wie die Geburt eines Sterns zu beobachten.
Die großen Etappen der Karriere von Thierry Amiel
Nach dieser brutalen Anerkennung zögerte er nicht. „Les Mots Bleus“, der Hit, der Christophe aufgriff, öffnete die Tür zu seinem ersten Album „Paradoxes“. Kaum erschienen, verkaufte es sich rasend schnell, Gold nach einer Woche. Der Traum, oder?
Er arbeitete mit Schwergewichten wie Lionel Florence, Olivier Schultheis und sogar Calogero zusammen. Diese Kollaborationen stehen seinen zarten Melodien gut, mit dieser Kopfstimme, die einen mitnimmt.
Das zweite Album, schlicht „Thierry Amiel“ betitelt, erschien 2006 und schlug einen pop-rockigeren, etwas mutigeren Kurs ein, passend zu seinem Geschmack für den New Wave Sound der 80er Jahre. „Coeur sacré“ ist ein echter Hammerschlag, ebenfalls signiert von einem Veteranen, Daniel Darc.
2008 entstand „Où vont les histoires“, bevor eine etwas mysteriöse Pause folgte. Er kehrte zurück, als Pascal Obispo ihn 2011 für das Musical „Adam et Ève : La Seconde Chance“ rief. Ein neuer Abschnitt, der seine Seite als umfassender Künstler zeigt.
Überraschende Momente und Entscheidungen, die seinen Werdegang prägten
Wissen Sie, Thierry hat sich nicht nur Freunde im Showbusiness gemacht. Er brachte es in einem jüngsten Interview zum Ausdruck, seine Beziehung zur Industrie war kompliziert. Nach dem schnellen Erfolg wurde er etwas herumgeschubst, was ihn veranlasste, sich von den Scheinwerfern fernzuhalten.
Er traf auch die teils schwierige Entscheidung, die Musik immer an erste Stelle zu setzen, auch wenn das manchmal dazu führte, kommerzielle Chancen zu verpassen. Das macht seine Musik so authentisch. Kein vorgefertigtes Gerede, sondern echtes Leben und pure Emotion.
2014 engagierte er sich für den Sidaction, indem er „Kiss and Love“ sang, ein gemeinsames Projekt mit Größen wie Alain Souchon, Julien Clerc oder Françoise Hardy. Ein bewegender Moment, der zeigt, dass Thierry das Wesentliche nicht vergisst.
Und wissen Sie was? Nach einer Pause, die seine Fans neugierig machte, feierte er 2019 ein Comeback der besonderen Art mit dem Album ARTÉFACT. Ein Beweis, dass er bleibt und nicht nur einen kurzen Moment glänzen will.
Thierry Amiels Privatleben und verborgene Leidenschaften
Thierry ist eher der zurückhaltende Typ in Sachen Privatleben. Wenige Skandale, wenig Rummel. Man könnte glauben, für ihn reicht die Musik, um seine Geschichte zu erzählen. Das ist heute ziemlich selten, muss man zugeben, und das ist erfrischend.
Er spricht gern über seine Wurzeln, von Marseille bis Auriol, aber nicht mehr über seine persönlichen Geschichten. Das ist fast eine Stärke, denn wenn er singt, spürt man die echte Person, nicht nur eine Künstlerfassade.
Ich persönlich finde das erfrischend. Man weiß nicht alles, man stellt sich vor, man träumt ein wenig mit ihm, und das macht die Konzerte intimer und auch intensiver.
Um zu verfolgen, was er heute macht, können Sie einen Blick auf seine offizielle Seite oder seine Netzwerke werfen. Er ist immer nah bei seinen Fans, was nicht jedem gelingt. Seine Facebook-Seite ist der Beweis.
Aktuelle Projekte und zukünftige Kooperationen, die 2025 zu beobachten sind
Nach der Veröffentlichung von „ARTÉFACT“ hat Thierry nicht langsamer gemacht. Er ist oft im Studio oder auf der Bühne im Piano-Voice-Modus, um diese rohe Verbindung zu seinem Publikum zu bewahren.
Er macht keinen großen Rummel, arbeitet aber mit soliden Künstlern, manchmal sogar etwas Underground, was bald musikalische Überraschungen verspricht. Tatsächlich erweitert sich sein Universum weiter, ohne die einzigartige Note zu verlieren, die man so an ihm liebt.
Kleiner Spoiler: Es wird von möglichen Zusammenarbeiten mit großen Namen des französischen Chansons gesprochen, um die Generationen zu mischen. Stellen wir uns eine Mischung Obispo-Ferré 2.0 vor, macht Lust, oder?
Auf jeden Fall kann die französische Szene beruhigt sein, Thierry Amiel hat noch nicht sein letztes Wort gesprochen, ganz und gar nicht. Auf seiner offiziellen Webseite kann man Termine und Neuigkeiten nachschauen.
Kleine Auswahl der Schlüsselmomente, die seine künstlerische Identität prägten
- 🎤 Finalist von „À la recherche de la Nouvelle Star“ im Jahr 2003
- 💿 Erstes Album „Paradoxes“, Gold nach einer Woche
- 🎸 Zweites Album „Thierry Amiel“ pop-rockiger 2006
- 🎭 Hauptrolle im Musical „Adam et Ève : La Seconde Chance“ 2011
- ❤️ Teilnahme an „Kiss and Love“ für Sidaction 2014
- 🎹 Starkes Comeback mit „ARTÉFACT“ 2019
Wenn Sie in sein Universum eintauchen oder einfach Klassiker noch einmal sehen wollen, sind diese Videos ein guter Start. Man fühlt wirklich die rohe Emotion, von der ich sprach.
Um mehr über diesen außergewöhnlichen Künstler zu erfahren, können Sie Gala, Chérie FM oder die sehr ausführliche Seite Wikipedia besuchen.